Von der Infrastrukturüberwachung bis zur Website-Überwachung – Was hat es damit auf sich?
Überall dort, wo viele Menschen sind, bleiben Strukturen und die Ordnung nur erhalten, wenn gesetzte Regeln und Bestimmungen befolgt und überwacht werden. Die Kontrolle dient der Sicherheit der Menschen, zum Beispiel auf der Straße, in Banken, Postämtern oder auf öffentlichen Plätzen. Die Internetsicherheit beugt Cybercrime vor. Dabei soll es jedoch zu keiner totalitären 24-Stunden-Überwachung rund um die Uhr kommen.31
Wie viel Überwachung ist „gesund“?
Um Unfällen oder Überfällen vorzubeugen, ist es wichtig, dass Digitalkameras an neuralgischen Punkten platziert werden. In Europa war genau dieser Punkt sehr heikel. Die persönliche Freiheit, die Datensicherheit sowie die Einhaltung der Menschenrechte sind Aspekte, die lange Zeit strittig waren und teilweise noch immer sind. Inwieweit bleit die persönliche Freiheit unangetastet? Wie viel Einschränkung ist notwendig und wo genau? Sogar die Überwachung in U-Bahn-Stationen wurde sehr kritisch hinterfragt.
Grundsätzlich ist dafür ein Webseiten-Monitor die einfachste Lösung.
Hier wird die persönliche Sicherheit der Passagiere garantiert, wenn es Videokameras gibt und die Aufnahmen in einem zentralen Sicherheitsraum überwacht wird. Somit können im Notfall sofort Einsatzkräfte mobilisiert werden. In Zeiten der Digitalisierung nimmt aber leider die Cyber-Kriminalität stark zu. Aufnahmen öffentlicher Kameras von Passanten an einer Kreuzung können zum Beispiel auch für kriminelle Zwecke missbraucht werden.
Welche positiven Aspekte beinhaltet es, eine Webseite zu überwachen?
Neben der Überwachung der Straße, von Lokalen oder des Internets, kann man auch eine einzelne Webseite überwachen. Dabei geht es aber hauptsächlich um das Kundenverhalten sowie um den Verlauf von Transaktionen. Wird eine Webseite überwacht, können Verkäufe oder Käufe damit gesteuert werden und höhere Umsätze generiert werden.
Welche Möglichkeiten zur Webseite überwachen stehen zur Verfügung?
Grundsätzlich ist dafür ein Webseiten-Monitor die einfachste Lösung. Dieser nennt sich RSS-Feed. Dabei geht es um die Aktualisierung einer RSS-Datei auf dem Server. Wird etwas geändert trägt der RSS-Reader die Änderung in einer App oder einer Onlineseite ein. Die Veränderungen können dann sofort eingesehen werden. Der Nachteil liegt darin, dass nur neue Seiten oder Daten gemeldet werden, aber keine Änderungen oder bestimmte Webseiten.
Eine weitere Möglichkeit ist die Methode mit einem Browser-Plugin. Ein Webseiten-Monitor ist aber trotzdem notwendig. Eine gute Lösung wäre der Distill Web Monitor. Dabei handelt es sich um ein Add-on. Dieses steht für Opera, Firefox und Google Chrome zur Verfügung.
Darüber hinaus stehen noch einige Webseiten-Monitoring-Apps zur Auswahl. Eine kostenlose gute Grundversion bietet die Android-App „Web Alert“ an. Der interne Browser steuert bestimmte Webseiten an. Die Auswahl kann dann bestätigt werden.
Der WebSite Watcher bietet eine Freeware-Version, über die 15 verschiedene Webseiten überwacht werden können. Mit der Pro-Version können bis zu 250 Bookmarks überwacht werden.