Tipps für die Gartenparty bei schlechtem Wetter

Wer eine Gartenparty plant, kann nie sicher sein, ob das Wetter wirklich so mitspielt, wie man es sich am liebsten wünschen würde. Doch auch schlechtes Wetter muss einer Gartenparty nicht im Wege stehen. Man sollte nur im Vorfeld entsprechende Vorkehrungen treffen, um so die Sicherheit zu erlangen, dass die Party auf jeden Fall stattfinden kann.

Witterungsbeständige Überdachung

Um vor jeglicher Witterung geschützt zu sein, ist es sinnvoll für eine Überdachung zu sorgen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ganz klassisch kann ein großes Zelt genutzt werden, was man oft auch mieten kann und daher nicht unbedingt selbst kaufen muss. Der Vorteil hierbei ist, dass die meisten Zelte auch von der Seite geschützt sind. Unangenehme Windstöße bekommt man also gar nicht mit. Ebenfalls eignen sich Gartenpavillons, bei denen man oftmals ebenso von Schutz an den Seiten profitiert. Gartenpavillons sind in den verschiedensten Ausführungen erhältlich und auch in jeglichen Größen, so dass für die Gästeanzahl die passenden Gartenpavillons ausgewählt werden können.

Besonders geschickt sind Faltpavillons, die im Handumdrehen auf- und wieder abgebaut sind. Des Weiteren eignen sich Markisen, die an einer Wand, wie beispielsweise der Außenwand des Hauses angebracht werden müssen. Das Anbringen benötigt natürlich etwas Zeit, doch wenn die Markise einmal montiert ist, ist es ganz einfach sie auszufahren. Sie kann also auch erst genutzt werden, wenn es wirklich anfängt zu regnen.

Für Wärme und Gemütlichkeit sorgen

Wenn das Wetter schlecht ist, sind die Temperaturen häufig auch eher niedrig. Damit man bei der Gartenparty also nicht friert, ist es empfehlenswert, für eine Wärmequelle zu sorgen. Die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit ist, ein Lagerfeuer neben der Überdachung anzuzünden. Natürlich muss der Ort der Gartenparty hierfür geeignet sein. Der Vorteil dabei ist, dass man lediglich Holz beschaffen muss. Eine andere Möglichkeit ist, einen Heizstrahler oder Heizpilz zu kaufen. Diese werden meistens mit Gas betrieben und sind preislich eher teurer. Für die Gemütlichkeit bietet es sich aber auch an, Decken bereitzustellen. Diese kann jeder nach Belieben verwenden oder nicht.

Dekoration und Musik für gute Laune

Schlechtes Wetter soll sich nicht auf die Laune der Gäste auswirken. Aufgrund dessen kann der Garten trotz alledem in knalligen Farben dekoriert werden. Man sollte beachten, dass die Deko wetterfest ist. Auch auf Musik muss man bei einer Gartenparty bei schlechtem Wetter gewiss nicht verzichten. Wichtig ist, die Musikanlage im Trockenen zu positionieren und vor Regen zu schützen. Die passende Musik wirkt sich positiv auf die Stimmung unter den Gästen aus und kann dafür sorgen, dass das schlechte Wetter übertönt und gar nicht mehr beachtet wird.

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